Für euch getestet: Unicity.Matcha

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matchaEinige von euch haben sicher schon mitbekommen, dass ich gern mal einen Energy-Drink genieße.
Ein paar weniger wissen, dass ich bis vor Kurzem den Kram täglich (teilweise mehrfach) konsumiert habe.

Kein Wunder also, dass mein Magen, der sowieso schon nicht ganz rund läuft, das nicht so geil fand und trotz Medics immer wieder mit Schmerzen und heftigem Sodbrennen auf den Konsum reagiert hat.
Außerdem hat mein Kreislauf nicht immer gleich auf die Zufuhr von dem Zeug reagiert. Mal ging der Kreislauf total in den Keller, mal war ich total zappelig und mal ist nix passiert.

Der Kram ist halt einfach nicht so gesund oder ich bin inkompatibel.
Who knows?

Blöd nur, dass ich nach dem Aufstehen nicht so gut aus dem Arsch komme, Kaffee nicht vertrage, Mate mir (durch die Kohlensäure) auch Sodbrennen bereitet und Cappucino erst abkühlen muss, ehe man ihn trinken kann.

Da muss eine Alternative her.
(Nein, Frühsport ist keine!)

Nun hab ich vor ca. 2 Wochen die Möglichkeit gehabt, Matcha von Unicity ausprobieren zu können.
Matcha ist eigentlich nix anderes, als Grüntee-Pulver, das man mit heißem/kaltem Wasser aufgießen und dann trinken kann.

Generell werden Matcha sehr viele positive Eigenschaften zugesprochen – kommt ja schließlich aus dem geheimnisvollen Japan.
Er ist ein sehr guter Energielieferant, da das Koffein erst im Darm freigesetzt wird und es somit nicht hibbelig machen, länger vorhalten und den Magen nicht schädigen soll.
Außerdem hat der Grüntee eine anti-oxidative Wirkung und kann somit der Zellalterung entgegenwirken. Der Stoffwechsel soll ebenfalls angekurbelt werden und hilft somit Fettablagerungen zu vermindern.

Die Matcha-Produkte von Unicity kommen in verschiedenen Sorten daher und sind auf bestimmte Einsatzgebiete zugeschnitten.
Da gibt es Produkte, die besonders auf die Energiezufuhr ausgelegt sind und extra viel Koffein enthalten oder welche, die mehr auf die Fettverbrennung zielen.

Doch genug der tollen Werbefloskeln. Was kann das Zeug denn nun?

Nun, ich war echt skeptisch.
Farbe und Geruch sind nach dem Anmischen echt sehr gewöhnungsbedürftig.
Auch der Hinweis von meinem Kontakt Danny von matcha-for-life.com,, dass ich doch lieber erstmal 500-1000 ml Wasser statt mit 250 ml nehmen solle, machte mich stutzig, war aber angebracht, da Matcha Energy 40 mg und Matcha Focus 14 mg Koffein pro 100 ml enthalten und ich nicht einschätzen konnte, wie mein Körper darauf reagieren wird.
Energy-Drinks liegen in der Regel zwar bei 32 mg wirken aber anders.

Ich hab – safety first – mit 1000 ml Wasser als Basis angefangen und war dann doch recht erstaunt, dass die grüne Flüssigkeit ganz anders schmeckt, als sie riecht und aussieht.
Irgendwie frisch süß-sauer. Kann man schwer beschreiben. Aber gar nicht nach Energy-Drink oder Tee. Und auch nicht eklig, wie man häufig liest.

Anders als zuerst befürchtet, hab ich während und nach dem Konsum keine Probleme mit dem Kreislauf bekommen.
Der Magen blieb ebenfalls ruhig.
Die wachmachende Wirkung war dennoch vorhanden.
Verrückt!

Im nächsten Versuch bin ich dann auf 500 ml Wasser gegangen.
Auch hier keine Probleme, sondern nur der erwünschte positive Wach-Effekt.
Spitze!

Matcha scheint für mich also zu funktionieren und wäre die gesündere Alternative zu dem Dosenkram, den ich sonst so zu mir nehme.

Ich werde die restlichen Proben in den kommenden Tagen vernichten und mir dann wohl einen kleinen Vorrat an Matcha anlegen. Yay!

 


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Jan B-Punkt

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Ich bin Jan, der Hauptakteur bei janbpunkt.de. Naja, eigtl. bin ich sogar der einzige Schreiberling hier. 1980 in Eckernförde geboren, lebe ich aktuell in Kiel und habe Spaß an Technik, Gadgets und dem Internet. Außerdem fotografiere und zocke ich gern. Verständlich, dass die meisten Artikel sich daher auf eben jene Themen beziehen.

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