Angespielt: Little Nightmares

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Nach Sailaway war Little Nightmares das zweite Spiel, auf welches ich mich diese Woche gefreut habe.
Heute um 00:10Uhr war es dann auch schon per Steam verfügbar und dank preload mussten nur noch ein paar Daten heruntergeladen werden, bevor man zocken konnte.

Das Spiel kommt ohne großes Intro aus, hat dadurch aber auch erstmal keine Story. Man startet direkt ingame (na gut, es gibt noch ein Hauptmenü) und muss sich dann – begleitet von ein paar wenigen Tips zur Steuerung – durch die düstere und unwirkliche Welt wursteln, um dann… ja, gute Frage.
Kann ich auch nicht sagen, was am Ende auf einen wartet.

Die Spielwelt setzt sich im Grunde genommen aus einzelnen Räumen zusammen, in denen sich entweder was Gruseliges, ein Rätsel oder ein Angreifer befinden. Manchmal muss eine Kiste verschoben werden, um in einen Schacht zu klettern, mal ist es ein Schalter, der einen Mechanismus auslöst und mal muss man einfach nur eine Tür aufstoßen.

Nicht immer ist sofort klar, was getan werden soll und so ist es doch recht praktisch, dass das Spiel verschiedene Speicherpunkte setzt, von denen aus man sein Glück erneut versuchen kann, sollte es zu einem ungewollten Ableben kommen.

Trotz (bisher) fehlender Story, gefällt mit Little Nightmares sehr gut. Die Atmosphäre passt, die Steuerung ist mit einem Gamepad erträglich und die Grafik ist auch nicht übel.

Kaufen kann man das Spiel derzeit als Steam-Key für 16,99€ bei Gamesplanet oder direkt bei Steam für 19,99€.

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Video-Link: https://youtu.be/JhWmnawYfMk

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Jan B-Punkt

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Ich bin Jan, der Hauptakteur bei janbpunkt.de. Naja, eigtl. bin ich sogar der einzige Schreiberling hier. 1980 in Eckernförde geboren, lebe ich aktuell in Kiel und habe Spaß an Technik, Gadgets und dem Internet. Außerdem fotografiere und zocke ich gern. Verständlich, dass die meisten Artikel sich daher auf eben jene Themen beziehen.

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