
Vom Kreuz zur Klangwand: Wie „Dornenträger“ und DOGMALTAR geboren wurden
Ein Blick hinter die Kulissen eines düsteren Kunstprojekts zwischen KI, Kritik und Kreativität
Es begann mit einem Bild – oder besser gesagt: mit einer Idee.
Ein Zombie-Jesus, am Kreuz hängend, im Stil düsterer Marvel-Comics. Ein Sakralbild, neu gedacht – respektvoll, aber radikal. Die Grenzen zwischen Religion, Kunst und Horror sollten verschwimmen. Was folgte, war nicht nur ein Bild. Es war der erste Schritt auf dem Weg zu DOGMALTAR.
In einem kreativen Chatprozess wurde Bild für Bild erschaffen, mit zunehmender Tiefenschärfe, Symbolik und Stimmung. Doch die Vision ging weiter: Es sollte nicht bei Visuals bleiben. Die Idee für einen Song war geboren. Und nicht irgendein Song – sondern eine Mischung aus Neuer Deutscher Härte, düsterem Industrial, Zombie-Mythos und kirchenkritischer Poesie.
Der Song: Dornenträger
Textlich entstanden zwei zentrale Strophen, die Kreuzigung und Wiederauferstehung neu erzählen – nicht als Akt der Erlösung, sondern als Beginn eines dunklen Fluchs. Jesus als Untoter, getrieben von Wut, durchzogen von Verfall – aber mächtig.
Es folgten Refrain und Bridge, musikalisch gedacht für ein stampfendes Gewitter aus Gitarren, synthetischem Druck und apokalyptischem Pathos. Der Titel „Dornenträger“ war schnell klar: biblische Symbolik, Schmerz, Anklage – alles in einem Wort.
Gerade zu Ostern, dem christlichen Fest der Auferstehung, entfaltet das Werk seine ganze doppelte Wirkung: Als künstlerische Spiegelung einer religiösen Tradition – und als groteske Umdeutung im Stile moderner Popkultur und Endzeitästhetik.
Die Band: DOGMALTAR
Ein starker Song braucht ein starkes Dach. Wir suchten nach einem Bandnamen, der Haltung zeigt. Fleischaltar war zu plump, zu direkt. Aber als der Name DOGMALTAR fiel, klickte alles:
Dogma – das Erstarrte, das Machtvolle.
Altar – das Zentrum religiöser Rituale.
Zusammen eine düstere Provokation: DOGMALTAR, ein Ort des Fragens, nicht des Glaubens.
KI als Klangschmied: suno.ai
Der finale Clou: Der Song wurde mit Hilfe der Webanwendung suno.ai produziert – einer KI-gestützten Plattform, die aus Texten Musik generiert.
„Dornenträger“ wurde dort vertont – als massives Klangbild, das genau das einfängt, was der Text erzählt:
Zerfall, Macht, Wiederkehr.
Fazit
Was als Gedankenexperiment begann, ist jetzt Kunst: visuell, lyrisch und musikalisch.
DOGMALTAR und „Dornenträger“ sind mehr als nur ein Song. Sie sind ein Kommentar, ein Bild, ein Fluch in Moll – geboren aus der Lust an Grenzverschiebung, Technik und tiefschwarzer Kreativität.
Hinweis:
Dieser Blogpost wurde ebenfalls mithilfe von Künstlicher Intelligenz verfasst, basierend auf einem kreativen Dialog mit ChatGPT.
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Jan B-Punkt

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