Junge, Junge, Junge, Junge, Junge…
Was für eine Ballerei! Mir schlackern noch immer die Ohren vom Testspielen.
Aber ich bereue nichts!
Außer vielleicht, dass es mal wieder mehr als nur fünf Anläufe gebraucht hat, bist ich das Angespielt-Videos zu Starship Troopers: Extermination als einen Take „im Kasten“ hatte.
Naja, so ist das eben. Ich will nicht so viel schneiden und planen.
Aber zum Thema!
Starship Troopers: Extermination wurde von Offworld Industries am 17.05.2023 in den Early Access geworfen und ist für ca. 25 Credits auf Steam erhältlich.
Das Spiel stellt eine Mischung aus PvE-FPS und Tower-Defense dar und bedient sich der bekannten Thematik aus der gleichnamigen Filmreihe um die blutrünstigen Arachn(o)iden und deren Vernichtung, um das Überleben der Menschheit zu sichern.
Dabei organisieren sich bis zu 16 Spieler:innen in div. Squads, um nach der Säuberung div. Gebiete und einigen Nebenmissionen schlussendlich den ARC zu beschützen, damit dieser wichtige Informationen an das Hauptquartier senden kann.
Um dies zu bewerkstelligen, können wir zwischen einer von drei Klassen wählen:
- Die Jäger sind hochmobile Soldaten, die als erste an die Front gelangen und sich auf offensive Angriffe spezialisieren.
- Die Bastionen sind Experten für schwere Waffen und Massenkontrolle, die in der Lage sind, Verteidigungspositionen zu halten und den Feind effektiv aufzuhalten.
- Die Operatoren sind entscheidend für den Erfolg im Kampf, da sie medizinische und unterstützende Dienste bereitstellen und über fortschrittliche Ausrüstung verfügen, um chemische Munitionen einzusetzen und den Trupp zu stärken.
Weiterhin kann man vor jeder Runder das Loadout der Soldaten bearbeiten und Zubehör sowie Perks ausrüsten. Neue Waffen, neues Zubehör und neue Perks lassen sich über den fortschreitenden Rang nach und nach freischalten.
Es wird also viel geballert, gestorben, wiederbelebt und noch mehr geballert.
Wollen Sie mehr erfahren?
Dann starten Sie das nachfolgenden Video.
Fazit
Für 25 € erhält man einen großartigen Ballerspaß, welcher, trotz wiederkehrender Aufgaben, jede Runde spaßig sein lässt.
An der Performance muss noch ein wenig gearbeitet werden, damit man im Endgame deutlich mehr als die von mir erreichten 25-40 fps erhält. Da sehe ich aber Potential. Zumal es ein stark diskutiertes Thema auf Steam zu sein scheint. Warten wir es ab.
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Jan B-Punkt
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