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Wie einige sicherlich wissen, fotografiere ich ab und zu ein wenig mit meiner DSLR durch die Gegend.
Da es auf Dauer doch recht öde ist, die entstandenen Bilder nur auf dem Rechner zu betrachten, bestelle ich gelegentlich Abzüge in verschiedenen Größen bei unterschiedlichen Dienstleistern.
Selten kommt es vor, dass ich mir mal ein Fotobuch zusammenstelle.
Sehr selten.
Zweimal bisher, um genau zu sein.
Über mein erstes Fotobuch habe ich damals hier berichtet und war doch sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Kürzlich hatte ich dann die Chance, ein Fotobuch vom Premium-Dienstleister Saal-Digital testen zu dürfen und bin, um es kurz zu machen, absolut begeistert.
Ich hatte anfangs schon ein wenig Panik, mich erneut mit einer Gestaltungssoftware auseinandersetzen zu müssen, bei der es an allen Funktionen fehlt, die man brauchen könnte, um Bilder ordentlich platzieren und ausrichten zu können.
Gott sei Dank hat Saal-Digital seine Hausaufgaben gemacht und liefert mit der SaalDesign Software ein Werkzeug, das man gebrauchen kann.
Anfänger finden fertige Vorlagen und müssen nur noch die gewünschten Bilder in die Software laden.
Fortgeschrittene können das gesamte Buch frei gestalten.
Natürlich ist ein wenig Einarbeitung nötig, aber man bekommt den Kniff schnell raus und kann in unter 30 Minuten zu einem brauchbaren Ergebnis gelangen – Motivauswahl nicht eingerechnet.
Hat man die Software gestartet, darf man zuerst auswählen, welches der vielen Produkte man bestellen möchte.
Ein Fotobuch, bitte! Check!
Anschließend lädt man die gewünschten Bilder in die Software. Dabei kann man entweder den integrierten Dateibrowser verwenden oder man schubst die Bilder per Drag’n’Drop in die Software.
Easy!
Nun geht’s ans Gestalten.
Objektboxen können selbst erstellt werden oder man nutzt eine der vielen Vorlagen, die bei Bedarf heruntergeladen werden.
Natürlich ist auch ein Mix aus Vorlage und eigener Gestaltung möglich.
Copy’n’Paste kann man auf so ziemlich jedes Element anwenden, Ebenen werden unterstützt und Ausrichtung ist kein Fremdwort für die Software.
Macht Spaß und ist intuitiv gehalten!
Hat man die gewünschten Bilder nach eigenem Wunsch platziert, ausgerichtet und – falls gewünscht – Bildunterschriften formuliert, schubst man das fertige Fotobuch einfach in den Warenkorb.
Danach kann man noch verschiedene Optionen zum Fotobuch selbst an- und/oder abwählen.
Glänzendes, wattiertes Cover? Kein Problem!
Innenseite lieber matt? Okay!
Geschenkverpackung? Geht los!
Hat man sich entschieden, klickt man den Bestell-Button und kann dann die Bilder zum Anbieter hochladen.
Je nach Internetanbindung dauert dies einen kleinen Moment.
Dann wählt man noch die Bezahlmethode und wartet auf die Bestellbestätigung, welche in meinem Test knapp eine Stunde später per Mail eintraf.
Etwa 3 Werktage später darf man dann das fertige Buch in den Händen halten und betrachten.
Tja, was soll ich sagen?
Ich hatte mich für ein mattes Cover mit matter Innenseite-Oberfläche entschieden und bin einfach nur begeistert.
Das Cover fühlt sich wie diese Softtouch-Oberflächen an.
Kennt ihr sicher. Das ist das Zeug, auf dem man jeden Fingerabdruck sieht ;-)
Die einzelnen Seiten sind richtig dick!
Hätte ich nicht erwartet, kenne ich ja nur mein erstes Fotobuch, welches dagegen echt labberige Seiten hat.
Der Druck ist ein Traum!
Die Bilder sind absolut farbecht und brillant, meine gewählten Ausschnitte wurden genauso gedruckt, wie ich sie gestaltet hatte.
Echt, ich bin dermaßen begeistert, dass ich das hier gar nicht so wiedergeben kann.
Ich hab im Vorfeld schon oft andere (Hobby)-Fotografen von Saal-Digital schwärmen hören/lesen. Jetzt ist mir klar, woher diese Begeisterung kam. Sie ist einfach gerechtfertigt.
Mag sein, dass es da draußen noch bessere Dienstleister gibt, aber im Preis-Leistungs-Verhältnis, scheint mir Saal-Digital am besten zu passen.
Ich hab auf jeden Fall mit Saal-Digital meinen neuen Dienstleister für Ausbelichtungen gefunden.
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Jan B-Punkt
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