Heute gibt’s – passend zum Bergfest – mal wieder ein paar Hügel zu sehen*.
Genauer gesagt geht es um die Entstehungsgeschichte von Sara X Mills und ihrem Boob-Twerking.
EinTeam vom Playboy war nämlich so frei und hat mit der Dame ein kleines Interview geführt, welches nun auf ihrem Kanal zu sehen ist.
Demnach hat Sara bereits 2005 „normales Twerking“ ausgeführt, war aber davon doch recht schnell gelangweilt und fing dann an, ihre Oberweite hüpfen zu lassen und ihre eigene Kunstform zu entwickeln.
Dass das natürlich nicht so einfach ist, wie es aussieht, unterstreicht das große Whiteboard mit seinen komplizierten wissenschaftlichen Skizzen, welches wir kurz im Clip sehen können.
Ein Choreograph darf natürlich auch nicht fehlen!
Daher hat Pterraemis (das P wird nicht mitgesprochen) sich dazu entschlossen, Beyoncés Tour zu verlassen, um Sara ordentlich einzuheizen und dafür zu sorgen, dass die Dinger im Takt wackeln.
Pterraemis!
-Just Pterraemis?
Yeah, I dont fuck with last names.
Und so hat Sara immer weiter an sich gearbeitet, um nun ganz oben stehen zu können – als Boob Twerk Queen!
Boob-twerking could change the world…
No no…
It will change the world.
It HAS changed the world.
Ja ja, mit ihren Videos könnte man sicher den Weltfrieden wiederherstellen.
Sollte nach dem Video immer noch jemand glauben, dass es sich hierbei um einen seriösen Beitrag handelt, möchte ich darauf hinweisen, dass selbiger von Playboy Comedy produziert wurde.
* OMG, wie schlecht ist dieser Vergleich bitte?
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Jan B-Punkt

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2 Kommentare auf "Sara X – Wie es zum Boob Twerking kam"
Klasse :D
Bei dem Choreotypen musste ich etwas an Brüno denken. :D